Ernst Barlach Stiftung Güstrow
Nach Barlachs Tod, im Jahre 1938, verblieb sein umfangreicher Nachlaß im Atelierhaus am Heidberg im mecklenburgischen Güstrow. Die Bewahrung seines vielgestaltigen und umfangreichen Lebenswerkes war in den folgenden Jahrzehnten den Wechselfällen der jüngeren deutschen Geschichte unterworfen.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands konnte der in Güstrow verbliebene Nachlass Ernst Barlachs erworben und durch die Unterstützung der Erben für die Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich gemacht werden. Dadurch ist dieser größte zusammenhängende Werkbestand an bildhauerischen, graphischen und schriftlichen Arbeiten, Skizzen und Entwürfen Ernst Barlachs an einem Ort erhalten geblieben. In den Jahren 1997/98 wurde in unmittelbarer Nähe des Atelierhauses das Ausstellungsforum der Stiftung errichtet und zum 60. Todestag Barlachs, 1998, der Öffentlichkeit übergeben.
Als einer der letzten Neubauten wurde 2003 das Graphikkabinett eröffnet.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands konnte der in Güstrow verbliebene Nachlass Ernst Barlachs erworben und durch die Unterstützung der Erben für die Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich gemacht werden. Dadurch ist dieser größte zusammenhängende Werkbestand an bildhauerischen, graphischen und schriftlichen Arbeiten, Skizzen und Entwürfen Ernst Barlachs an einem Ort erhalten geblieben. In den Jahren 1997/98 wurde in unmittelbarer Nähe des Atelierhauses das Ausstellungsforum der Stiftung errichtet und zum 60. Todestag Barlachs, 1998, der Öffentlichkeit übergeben.
Als einer der letzten Neubauten wurde 2003 das Graphikkabinett eröffnet.